Samstag, 29. Januar 2011

Abschied von Evitas Mama"Fidschi"


Heute morgen mussten wir von unseren Freunden erfahren, dass Evitas Mama,
 Fairy Tale vom Österreichring geb am, 8.3 1998 genannt"Fidschi", gestern Abend über die Regenbogenbrücke gegangen ist

 Sie war der liebste und beste Hund , den man sich nur vorstellen kann.
Ein fröhlicher Junghund als wir kennenlernten, eine immer sanft und liebe volle Mutter für ihre Welpen und ein wunderbarer Kamerad der mit Herrl und Frauerl durch dick und dünn gegangen ist.
Unsere Gedanken sind ganz bei unseren Freunden die es sicher immer noch nicht fassen könne, wie schnell und unerwartet so ein kleines Leben vorüber sein kann.

Wir hatten sie durch ihr liebes Wesen bald so sehr ins Herz geschlossen, dass wir der Meinung waren, wenn wir uns einmal für einen zweiten Hund entschließen sollten, müsste es ein Fidschibaby sein.

2002 war es dann so weit, Fidschi hat 6 entzückende Welpen geworfen und wir hatten nicht lange die Qual der Wahl.
Evita die Erstgeborene , die schon damals ihre Eigenwilligkeit zeigte war genau "mein" Hund.
Dass sie das liebevolle Wesen ihrer Mutter geerbt hat, lässt uns über ihre zeitweiligen  Temperamentsausbrüche gerne hinwegsehen.

Die Bilder zeigen sie mit ihrer kleinen Rasselbande  im Jänner 2003
Evita, Elvis und Eros die Orangeschimmel und Elinor, Ebony und Eddy die Blauschimmel mit Loh


Das Kleine mit den dunklen Ohren ist unsre Evita




















Für Christl und Franz und alle die einen lieben tierischen Freund verloren haben:

Die Regenbogenbrücke

Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.

Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,
geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken,
und es ist warmes schönes Frühlingswetter.

Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.
Sie spielen den ganzen Tag zusammen. 

Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller. 

Es hat Dich gesehen.
Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen,
nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest.

Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder,
und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres,
das so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen.

Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und Ihr werdet nie wieder getrennt sein...

Sonntag, 9. Januar 2011

Wanderspaniels und ein nettes Erlebnis!!








 Hab ich von Margit bekommen!
Ich freue mich, dass mein noch babyjungerBlog schon eine so liebe, treue Leserin hat!
Die Hundinen und ich  sagen DANKE!

Das animiert mich die neuesten Bilder zu zeigen.
Der alljährliche Dreikönigswandertag führt uns, den niederösterreichischen Spanielkub, immer nach Feuersbrunn am Wagram, wo wir in den Weingärten wandern.
Die Hunde dürfen hier frei laufen, was ja nicht überall gerne gesehen wird .
Das und die gemütlichen Stunden die wir hinterher beim Heurigen verbringen, sind  eine Fahrt nach Feuersbrunn wert.
Im Jänner ist es manchmal regnerisch, manchmal bitterkalt und fast immer nebelig.




















Das nächste Bild muss ich kommentieren.
Es zeigt die beiden ältesten teilnehmenden Hundedamen Ashley und Angelina aus dem Burgenland, die beiden Mädels sind über 15 Jahre alt und wandern noch brav mit.
Bei kaltem Wind tragen sie ihre feschen Overalls,
mit denen sie wirklich  allerliebst ausschauen.

dagegen ist meine 12jährige  Dixie, daneben im roten Poncho, ja ein Jungspund!


















Und dieses Bild zeigt die Cocker bei ihrer liebsten Beschäftigung.
Fressen!

Da stellt man sich schon mal ganz ungeniert bei fremden Frauchen an und macht den allerschönsten Cockeraugenaufschlag.

Es hat gewirkt!
Alle haben was abbekommen.























Die Hündin im Hintergrund an Leine und mit Beisskorb ist ein ganz genauso liebes Mädchen wie alle andern auch. Auch so verfressen,dass sie auf der Straße zusammenklaubt was sie nur finden kann. Das hat ihr leider schon einen Schädigung ihres Verdauungstraktes eingebracht, daher muss sie von Versuchungen ferngehalten werden.

Ja so ein Hundeleben ist manchmal sehr schwer!!